pirminpartners Rechtsanwälte Notar - Berlin

Honey

Herr Maier hat uns in einem sehr dubiosen Rechtsstreit vertreten und uns vor einem finanziellen Schaden bewahrt. Er hat immer die Taktik der Gegenseite durchschaut und adäquat darauf reagiert. Die Schriftsätze waren immer auf den Punkt gebracht und stets in Absprache gefertigt worden. Auch die Kommunikation und Erreichbarkeit war tadellos. Wir können die Kanzlei uneingeschränkt weiterempfehlen und danken Herr Maier für seine Arbeit.

Jonas M.

Die Nutzung des Onlineportals war schnell und einfach. Ich habe zeitnah einen Termin bekommen und es konnte direkt alles erledigt werden, und zwar ohne viel Papierkram. So muss das im Internetzeitalter laufen, gerne wieder!

Berkay D.

Auf die Empfehlung eines Freundes habe ich mich mit Herrn Maier in Verbindung gesetzt und war sehr dankbar für seinen Rat zu einem baurechtlichen Thema. Herr Maier war sehr aufmerksam und hat basierend auf seinen Erfahrungen konkrete, pragmatische und lösungsorientierte Ratschläge zu meinem Anliegen gegeben in einer sehr sympathischen Art. Ich würde ihn jederzeit wieder kontaktieren und empfehle ihn gerne weiter.

Holde M.

Frau Michler ist eine äußerst kompetente und einfühlsame Anwältin. Sie nimmt sich viel Zeit, um die Situation zu analysieren, und erklärt alle rechtlichen Schritte verständlich. Ich habe mich von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde hervorragend vertreten. Vielen Dank für die großartige Unterstützung – ich kann Frau Michler nur weiterempfehlen!

Felix K.

Frau Rechtsanwältin Michler reagiert extrem schnell, ist lösungsorientiert und erklärt die entsprechende Sachverhalte verständlich. Vielen Dank für Ihre Hilfe und weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

Veronica N. V.

Der nette Herr Maier und die nette Frau Paulenz haben mir sehr gut geholfen, es verlief alles reibungslos und sehr Professionell, kann ich nur weiter empfehlen. Vielen Dank!

Johannes N.

Ich bin wirklich zufrieden mit Herrn Maier und seinem Team. Er hat mich im Baurecht bestens beraten und unterstützt. Besonders positiv fand ich die klare und verständliche Kommunikation sowie die professionelle und freundliche Art des gesamten Teams. Meine Anliegen wurden ernst genommen und ich fühlte mich sehr gut betreut.

Dank der Kanzlei konnte ich meine rechtlichen Herausforderungen erfolgreich meistern. Klare Empfehlung!

Lustig L. T.

Wer meine im Folgenden in chronologische Reihenfolge geschilderten Erlebnisse mit dem Notar Dr. Schmid wie ich für völlig inakzeptabel hält, sollte besser eine(n) andere(n) NotarIn wählen (es ging um die Beantragung eines Teilerbscheins).

Bis einschließlich der Antragstellung war mein Eindruck von dem Notar durchaus positiv.

Nachdem ich aber vom befassten Gericht ein Schreiben erhalten hatte, in dem mir mitgeteilt wurde, dass bereits von anderer (verfeindeter!) Seite ein gemeinschaftlicher Teilerbschein beantragt worden sei, rief ich bei dem Notar innerhalb von 4 Tagen dreimal an, um mit ihm darüber zu sprechen. Der hatte allerdings angeblich immer gerade keine Zeit oder war nicht da, würde aber und spätestens am nächsten Werktag zurückrufen - was allerdings tatsächlich nie geschehen ist. Stattdessen erhielt ich am 5. Tag allen Ernstes eine Mail mit der Bitte um Rückruf in dieser Sache; und ich bin dieser Bitte sogar noch zweimal nachgekommen, aber selbstverständlich war der Notar beide Male wieder nicht zu sprechen und rief auch nicht zurück, woraufhin ich mir für die Zukunft ausschließlich schriftliche Kommunikation ausbedungen habe.

Der Notar hat einen wichtigen Anhang des o.g. Schriftsatzes an entscheidender Stelle nicht verstanden.

Zu der fälligen Entscheidung darüber, ob ich meinen Antrag deshalb zurückziehen solle, wurde ich meiner Ansicht nach falsch beraten - nämlich mit JA.

Über einen anderen vom befassten Gericht an den Notar gerichteten Schriftsatz, (den ich selbst vom Gericht nicht erhalten hatte und der eine Kopie des gemeinschaftlichen Teilerbscheins enthielt), wurde ich nicht informiert.

Dass ich gegenüber dem befassten Gericht trotz der Inanspruchnahme des Notars zur Erlangung eines Teilerbscheins (Kostenpunkt: 421,00 €) selbst aktiv werden musste, um eine ausführbare Kopie des (gemeinschaftlichen) Teilerbscheins zu erhalten, wurde mir vom Notar ebenfalls nicht mitgeteilt.

Dass die (zumindest zum fraglichen Zeitpunkt einzige) Notarfachangestellte der Kanzlei gerne in genau dem hochherrschaftlichen Ton mit der zahlenden Mandantschaft verkehrt, den gewisse SozialamtsmitarbeiterInnen gegenüber den Leistungsberechtigten an den Tag legen, soll zu guter Letzt nicht unerwähnt bleiben - schließlich rundet es das zuvor gezeichnete Bild perfekt ab.

Fazit: sehr empfehlenswert für Masochisten, die ihr Geld gern zum Fenster rauswerfen.

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Stellungnahme zur Antwort des Notars:

In typischer Juristenmanier nimmt der Herr Notar einen Popanz, der mit meiner Kritik gar nichts zu tun hat (das Kassieren von Gebühren habe ich nämlich nicht mal ansatzweise kritisiert), um lang & breit dagegen zu „argumentieren“ … lächerlich!

Zu den tatsächlichen Kritikpunkten sagt der Herr Notar bezeichnenderweise entweder gar nichts (1. tagelange Nichterreichbarkeit nach Eingang der Nachricht, dass bereits ein gemeinschaftlicher Teilerbschein beantragt worden war, 2. schlampige Arbeit oder mangelnde Kompetenz in Bezug auf das vollständige Verständnis dieser Nachricht, 3. Vorenthalten der wesentlichen Information „Sie müssen Ihre vollstreckbare Ausfertigung des gemeinschaftlichen Teilerbscheins beim Nachlassgericht selbst anfordern“, 4. anmaßende Umgangsformen der Notariatsfachangestellten).

Die Behauptung „Sämtliche Unterlagen, die hier vorhanden waren, haben Sie von mir erhalten.“ ist eine klare Lüge: Die ungestempelte Kopie des gemeinschaftlichen Teilerbscheins habe ich mehrere Monate, nachdem der Notar sie erhalten hatte, nur deshalb erhalten, weil ich mich telefoisch erkundigt hatte, wo der Erbschein bleibt; das dazugehörige Schreiben des Nachlassgerichts habe ich bis heute nicht erhalten.